Inhaltsangabe zur Lindenstraße
Folge 933: Die Auktion
vorherige nachfolgende
Index
Sendetag: 19.10.2003; 18.40 Uhr
Spieltag: 16.10.2003
Autoren der Inhaltsangabe: K. Stabel / B. Weckler
Momo ist seit letzter Woche nicht mehr
im Café Bayer gewesen und war ebenso nicht auf Isabells Geburtstagsfeier.
Iffi ermuntert ihren Freund, etwas zu riskieren und Isabell einzuladen.
Momo sucht daraufhin das Café Moorse auf und lädt Isabell für
den Abend zum Essen ein. Freudig nimmt Isabell die Einladung an. Bei ihrer
Rückkehr in die Wohnung beobachtet Iffi amüsiert, wie Momo das
festliche Menü für sich und Isabell zubereitet. Momo setzt Iffi
davon in Kenntnis, daß Andy und Gabi sie und Nico zu sich eingeladen
haben. Isabell ist am Abend vom festlich gedeckten Tisch und dem Essen
begeistert. Momo und Isabell genießen sichtlich den Abend bis Iffi
schon um 22.00 Uhr in die Wohnung zurückkehrt und Isabell daraufhin
die Wohnung verläßt.
Nervös sehen Helga und Dominique am Morgen der Versteigerung entgegen
und gehen noch einmal alle Einzelheiten durch. Helga soll für das
betreffende Gemälde, das die Auktionsnummer 37 trägt, maximal
975.000 Euro bieten. Im Vorraum des Auktionsaals wartet Helga darauf, daß
ihr Gemälde zur Auktion aufgerufen wird. Als sie zum Buffet gehen
will, wird sie von hinten von einem Mann angeschubst und schüttet
einer Frau ihren Orangensaft über. Da erst Bild Nr. 8 versteigert
wird, begleitet Helga die Frau auf die Toilette, um ihr beim Ausreiben
des Flecks behilflich zu sein. Als Helga wieder in den Vorraum tritt, erkennt
sie mit Schrecken, daß Bild Nr. 37 versteigert wird. Noch bevor sie
eingreifen kann, ist das Gemälde für 530.000 Euro versteigert
worden. Nach der Rückkehr in Helgas Wohnung packt Dominique überstürzt
ihre Koffer, um so schnell wie möglich abzutauchen. Da das Bild für
nur 530.000 anstatt 600.000 Euro versteigert wurde, schuldet sie dem Verkäufer
70.000 Euro. Dominique verdeutlicht Helga, daß der Mann sehr gefährlich
sei und sie nicht mit ihm diskutieren könne. Da sich Helga für
Dominique verantwortlich fühlt, entschließt sie sich, die fehlenden
70.000 Euro von Onkel Franz' Konto zu nehmen, damit Dominique ihre Schulden
begleichen kann. Helga, die darauf besteht, Dominique zur Geldübergabe
zu begleiten, beobachtet von ihrem PKW aus, wie Dominique in einem Café
einem Mann den Scheck überreicht. Anschließend fährt sie
Dominique zum Bahnhof. Am Abend kehrt Helga erschöpft in ihre Wohnung
zurück. Während sie zwei Gläser Enzian trinkt bittet sie
Onkel Franz in Abwesenheit für die Veruntreuung seines Geldes um Verzeihung.
Pat kehrt heute von ihrer Reise nach München zurück. Erich
will seiner Tochter die Leviten lesen, da sie sich die gesamten fünf
Wochen nicht bei ihm gemeldet hat, obwohl er ihr mehrmals ausrichten ließ,
daß er sie dringend sprechen muß. Bei Pats Eintreffen im Akropolis
bezeichnet Erich sie als die unmöglichste, schlampigste, ignoranteste
und verantwortungsloseste Mutter, die er kennt. Fassungslos muß Pat
eingestehen, daß sie vergessen hat, ihren Vater von Wendys Weizenmehlallergie
in Kenntnis zu setzen. Erich fordert seine Tochter auf, endlich einzusehen,
eine schlechte Mutter zu sein. Pat macht sich Vorwürfe, da Wendy ihretwegen
leiden mußte. Erich läßt Pat am Abend mit ihrer Tochter
allein, damit sie über ihr Verhalten nachdenken kann. Bei seiner Rückkehr
von der Arbeit im Akropolis bittet Erich Pat ernsthaft darüber nachzudenken,
Wendy zuliebe nach München zu ziehen.
Cliffhanger:
Ort: Wohnung von Erich Schiller
Inhalt: Pat antwortet ihrem Vater, es wäre die beste Lösung,
wenn er Wendy großziehen würde. Sie fragt Erich, ob er zustimmt,
daß seine Enkeltochter immer bei ihm in München bleibt.
Abgeblendet auf: Erich Schiller
©2003 K.Stabel / B.Weckler
e-mail: stabelweckler@gmx.de |