"Die Wandlung" (763) - Irene Fischer - 16.7.00 1 Lindenstrasse Nr. 3 Erich legt unter Helgas Fussmatte einen Brief ab, klingelt und macht sich davon. Maja oeffnet im Bademantel und findet den Brief. 2 Wg Dresden Flip sitzt am Frühstückstisch. Er schenkt sich Kaffee nach, klopft dann bei Klaus an die Tür, ob dieser auch einen wolle. Als Klaus nicht antwortet, tritt Flip leise in Klausis Zimmer. Dieses ist jedoch leer. Das Bett ist unberührt. [Als wenn Klaus sein Bett machen würde]. Klaus kommt halbnackt aus Ninas Zimmer, [im offiziellen Rückblick steht Tina, wer immer das auch sein mag] schnappt sich die Tasse, die Flip immer noch in der Hand hält und bedankt sich für diese ausgezeichnete Aufmerksamkeit. 3 Praxis Lindenstraße Berta kommt gut gelaunt mit einem Riesenstrauß Rittersporn in das Vorzimmer. Frau Horowitz fragt, ob jemand Geburtstag hätte. Berta erklärt, es handele sich um die Lieblingsblumen Ludwigs. Frau Horowitz solle doch bitte so nett sein, einen Kaffee zu kochen, während sie die Blumen schnell hochbringe. Frau Horowitz scheint dies nicht recht zu sein, sie versucht erfolgreich, Berta davon abzubringen, indem sie erklärt, sie würde später selber nach Ludwig schauen. Berta sagt, sie mache sich wirklich Sorgen um Ludwig, aber die Horowitz versucht zu beschwichtigen, Ludwig stecke lediglich in einer kleinen Krise, das sei alles. Berta will das nicht so recht glauben, schliesslich kenne sie Ludwig schon laenger. Ahmet kommt aus dem Behandlungszimmer, wünscht einen guten Morgen und fragt, ob Berta schon das Labor erreicht habe. 4 Wohnung Helga Maja läuft immer noch im Bademantel herum. Im Flur trifft sie Helga, die sich darüber beschwert, daß Onkel Franz (den wir nicht sehen) seinen Haferschleim nicht gegessen habe. Maja versichert, sie würde auch nichts essen, was im Namen das Wort "Schleim" trage. Nachdem sie Helga von dem "anonymen Brief" erzählt hat, widmet sie sich der Badezimmertür, die Lea von innen verschlossen hat und nicht öffnen will. Helga öffnet den Brief und liest ihn leise vor. Zu den Bewegungen ihrer Lippen hören wir laut die Stimme Erichs. Er erzählt, daß er Helga am liebsten persönlich gesprochen hätte, aber sie sei seit dem Opernabend so abweisend. Er will wissen, wo sie war, eine ganze Woche habe sie sich nicht im Büro gezeigt. Er vergehe nach Sehnsucht vor ihr. Er bittet um eine Gelgenheit sie zu sehen, er hätte eine wichtige Entscheidung getroffen, die er ihr mitteilen wolle. Sie solle ihm ein Zeichen geben. Helga sitzt immer noch grübelnd über dem Brief, als Maja zu ihr in die Küche kommt. Sie gibt den Satz von sich, der inzwischen in keiner Folge mehr fehlen darf: "Alles in Ordnung?" Helga berichtet, daß Erich sie sehen wolle und daß sie ihm ein Zeichen geben solle. Maja schlägt als Zeichen den Stinkefinger vor. 5 Wohnung Ludwig Ludwig sucht in der Küche mit großem Aufwand bisher übersehene Alkoholvorräte, wird aber nicht fündig. Ihm fällt eine nach seinem Schwiegervater benannte Flasche Branntwein ein, die im Bad stehen müsse. Doch auch hier wird er nicht fündig. Im Spiegel schaut ihm seine eigene Juhnke-Fratze an. Er schmeißt mit einer Flasche Eau de Tanja [da wär Alkohol drin gewesen!] nach seinem Spiegelbild, welches daran zerbricht. 6 WG Dresden Flip hängt immer noch am Küchentisch herum. Er übertönt die Geräusche aus Ninas Zimmer, die mit ihrem Bett-Hasen zugange ist, welcher von einem Höhepunkt zum nächsten jagt und wieder 40 Punkte auf das Bergtrikot gut gemacht hat, mit einer laut eingestellten Volksmusiksendung im Fernsehen. Unbemerkt kommt Suzanne hinzu, die Brötchen holen war. Sie fragt, ob Flip mit ihr frühstücken wolle, oder ob er etwa schon gefrühstückt habe. Flip sagt, er habe noch nicht. Suzanne schlägt vor, Flip solle dann erstmal Duschen, während sie den russischen Zupfkuchen anschneide, den ihr ihre Mutter in ihrem wöchentlichen Fresspaket geschickt habe. 7 Treppenhaus Haus Dressler Ludwig dreht einen Werbespot für Lifta- Treppenlifte, der stufenlosen Alter-native, als das Ding auf halber Strecke verreckt. Als Ludwig sich nach vorne bückt, um den Schaden zu inspizieren, kippt er mitsamt Rollstuhl aus der Plattform. Von dem Geräusch aufgeschreckt, springt die halbe Lindenstraße, die zufällig im Wartezimmer versammelt ist, auf und eilt herbei, um sich die Bescherung anzusehen. Anstatt zu helfen werden vielfältige Kommentare abgegeben. Else: "Jetzt hat's in derbröselt." Harry: "Aus die Maus." 8 Reisbüro Helga schaut bei Erich vorbei und fragt den Satz, für den HWG seinen Autoren eine nicht unbeachtliche Sonderprämie zu zahlen scheint: "Ist alles in Ordnung?" Erich erklärt, die Geschäft liefen prima, [obwohl mal wieder kein Schwein im Laden ist], außer Canan, die in einem "tollen Sommerkleid" am Kopierer steht, darauf von Helga angesprochen wird, woraus sich ein unsägliches Pre-Sommerschluß- Verkaufsgeschwafel ergibt, wie es wohl nur von einer Autorin stammen kann. Erich nutzt die Gelegenheit, Helga zu erklären, sie sähe (auch) wunderschön aus, was Helga sehr kühl entgegennimmt. Gerade als sich Helga danach erkundigt, ob die "Schlamper" schon die aktualisierten Angebote der Barfuß-Trekking-Tour vorgelegt haben, kommt mal wieder Olli hereingeschneit, was Helga mal wieder sehr freut und Canan mal wieder gar nicht. Olli bringt einige Speisen, obwohl Erich überhaupt keinen Hunger hat. Für Canan habe er extra Fafalle besorgt, da Canan doch kein Schweine-Fleisch esse. Er meine wohl Falaffel, verbessert Canan. Olli lädt Canan auf den Abend zum Abrocken und Kino ein. Canan zeigt Olli aber nur die kalte Schulter im günstigen 70-Marks-Kleid. Als Olli gegangen ist, seiert Helga, was Olli doch für ein netter junger Mann sei, zwar keiner für den Rest des Lebens aber immerhin. So hat dann auch jeder gemerkt, daß die Autoren irgendwas in dieser Richtung angehen und wir alle irgendwann mal super überrascht sein werden, weil alles so super spannend und überraschend sein wird. Inzwischen macht Erich Helga klar, daß er unbedingt noch heute mit ihr reden müsse. Helga bedauert, sie müsse gleich zum Zahnarzt. Dann eben später, verlangt Erich. Sie solle ihm ein Zeichen geben, was Helga ziemlich blöd findet. Ob sie ihm einen brennenden Dornbusch bringen solle? [War das der berüchtigte Humor Irene Fischers?] 9 WG Dresden Suzanne und Flip frühstücken. Flip fragt, ob sie heute noch etwas zusammen unternehem wollen. Suzanne gibt zu bedenken, daß sie noch das Erstemester- Seminar vorbereiten müsse. "Über Rilke?", fragt Flip. Nein, Rilke wäre bei ihr nicht mehr angesagt, was Flip doch sehr erstaunt, neulich sei sie doch noch so von Rilke begeistert gewesen. Stimmt, aber das wäre halt neulich gewesen. Sie hätte jetzt einen neuen, wenig bekannten Lyriker, den sie sehr mögen würde. Vielleicht hätte Flip mal Lust, etwas von ihm zu lesen. Flip ist natürlich sofort bereit. Dann fragt er, nachdem er einen Moment inne gehalten hat, ob heute ein besonderer Tag sei. Sie sei so anders als sonst. (Netter, fröhlicher). Es sei nichts besonderes, erklärt Suzanne, sie hätte sich halt nur auf das Frühstück mit Flip gefreut. 10 Praxis Dagdelen Ludwig wird von Ahmet verbunden. Die Horowitz, im weißen Kittel und Berta, im Bürokostüm, assistieren. Ludwig habe wirklich Glück gehabt, meinen Ahmet und Berta, Ludwig hätte sich ohne weiteres das Genick brechen können. Ludwig hat dafür nur ein Höhnen übrig. Krüppeliger als Krüppel ginge nicht. Ob man nicht so liebenswürdig sein könne, ihn notzuschlachten. So dürfe er nicht reden, meint Berta. Berta solle den Mund halten, meint Ludwig. Ahmet nimmt Berta zur Seite. Wie lange dieser Ethanol-Abusus schon gehe, will er wissen. Wer sich denn um Ludwig kümmere? Es entspinnt sich ein etwas seltsamer Dialog: Horowitz: "Ich". Berta (mit Kennerlächeln): "Ich habs gemerkt. Ich wollte ihm vorhin wirklich nur ein paar..." (sie winkt ab). Horowitz: "Was? Was wollten Sie? Nur ein paar Blümchen bringen! Wer kocht und putzt denn für ihn? Wenn sie meinen, daß es so einfach ist, vom Alkohol loszukommen, dann sagen Sie ihm doch einfach, wie es geht." Berta: "Ich hatte keine Ahnung." Ludwig, von der Liege aufgerichtet, setzt sich seinen Hut auf und verabschiedet sich: "Ich geh dann wieder. Macht Euren Scheiß unter Euch aus, Mädels!" Ahmet besteht darauf, daß Ludwig unbedingt noch zum Röntgen müsse, (das Gerät in der Praxis sei leider defekt.) Der Herr Kollege müsse unbedingt in die Unfallambulanz, um abzuklären, ob die Hand gebrochen sei. Den Teufel würde er tun, erklärt Ludwig, außerdem sei er nicht mehr Kollege von Ahmet. Harry klopft und wird hereingebeten. Er hätte den Rollstuhl repariert, was Ludwig freut. Harry will wissen, ob er erste Hilfe leisten könne. Auf Bertas genervte Frage "Wie denn?", zückt Harry einen Flachmann. Ludwig freut sich einen. 11 WG Dresden Flip liest aus Suzannes Textbuch ein Dezembergedicht vor, das beide so schön finden, daß Klaus hereinkommen, muss, um die "Idylle" zu stören. Neben einem nicht abgeräumten Küchentisch, stört er sich daran, daß er einige Male Eva am Telefon hatte und diese ihm damit volllabere, dass sie keinen Job finde, und Momo inzwischen vollkommen durchgeknallt sei und sie kein Geld mehr hätte. Suzanne fragt, ob Eva sich nicht um die "Schloßrenovierung" kümmern wolle. [Natürlich erinnert sich jeder aufmerksame Fan noch daran, daß Flip erst vor 11 Wochen Suzanne vorschwindelte, er entstamme einer Adelsfamilie.] Als Suzanne weiter nachfragt, ob sich vielleicht Flips Schwester darum kümmern würde, kapiert Klaus gar nichts mehr und läßt die beiden, die in seinen Augen zuviel verbotene Arnzeimittel zu sich genommen haben, alleine. Suzanne ist leicht amüsiert, hat natürlich längst durchschaut, daß Flip ihr damals einen Bären aufgetischt hat. Apropos Bär: Suzanne hat Lust, mit Flip zu schlafen und küsst ihn willig. 12 Wohnung Helga Erich wartet mit einem Blumenstrauß bei Helga auf und bedankt sich, daß sie ihn überhaupt empfängt. Was er ihr sagen wolle: er hätte auf unverzeihliche Art sein Vertrauen bei ihr verspielt. Er sehe nur eine Möglichkeit, ihr Vertrauen zurückzubekomen, indem er ihre Liebe zurückgewänne. Doch ehe er dazu ansetzen kann, verkündet Onkel Franz aus dem Off, ihm sei ein Maleur passiert, ob Helga mal kommen könne. 13 WG Dresden Nachdem sich Flip Suzanne hingegeben hat, streichelt er sie hingebungsvoll und fragt sie, ob er ihr DIE Frage stellen dürfe, nämlich: was sie gerade denke? Ob sie es ihm sagen solle? Kuß ersetzt Antwort. 14 Wohnung Ludwig Die Horowitz putzt bei Ludwig und läßt sich wieder schikanieren. Warum sie das überhaupt für ihn tue, sie wolle doch bestimmt sein Geld, wirft ihr Ludwig vor, doch das streitet die Horowitz ab: nicht alle wollten sein Geld. Ludwig gibt ihr Recht: Ahmet würde brav warten, bis Ludwig ihm die Praxis richtig übergäbe. Ende des Jahres soll es wohl soweit sein, erfahren wir. Frau Horowitz wirft Ludwig vor, er würde noch sein letztes Stück Verstand versaufen. Sie ginge nun einkaufen, ob sie ihm etwas mitbringen solle. Ludwig überrascht mit dem Wunsch nach schottischem Whisky. Und ein Karton Rotwein wäre auch nicht schlecht, ruft er der Horowitz zu, die bereits im Weggehen begriffen ist. Eine Unhöflichkeit, die Ludwig sehr erbost. 15 Wohnung Helga Erich ergeht sich in Erklärungen und Geständnissen. Er hätte sich wie ein Schwein benommen, aber es käme noch schlimmer: er hätte das Claron Bridge um ein Haar in die Pleite getrieben. Die Versicherung hätten ihn als Geschäftsführer entlassen und das Claron Bridge wäre verkauft. Er hätte alles kaputt gemacht, aber er liebe Helga über alles. Ob Helga ihm noch eine allerletzte Chance geben könne, will wissen. Doch Helga will erstmal einen Schnaps. 16 WG Dresden Flip und Suzanne duschen zusammen und singen die Kreuzigungsszene aus dem Leben des Brian. 17 Wohnung Ludwig Ludwig singt auch. Er führt lallend auf, wer alles mit ihm auf Kapernfahrt gehen dürfe. Carsten kommt plötzlich hinzu, nicht im Gesang, sondern leibhaftig, da die Türe offenstand. Ob er mit Ludwig sprechen könne, will Carsten wissen. Aber Ludwig will mit Carsten nichts mehr zu schaffen haben und alleine sein. Carsten untersucht Ludwigs Hand und will wissen, wo Ludwig den Whisky herhabe. Den habe er sich vom Pizza-Service liefern lassen. Carsten will wissen, warum sich Ludwig so zugrunde richte. Doch nicht etwa wegen Tanja. Bei Nennung dieses Namens rastet Ludwig fast aus: Carsten solle nie wieder diesen Namen erwähnen. Er werde diese Schlampe, diese habgierige Schmarotzerin, umbringen. Carsten will sich verziehen, doch Ludwigs setzt nach: Carsten habe keine Ahnng, aber wenn seine Mutter noch leben würde, (Ludwig greift nach einem Foto von Elisabeth), dann wäre das alles nicht passiert. "Cinderella, wärst Du doch hier." Carsten meint, wenn Elisbeth hier wäre, dann würde sie doch auch nur zusammen mit ihm, Carsten, über Ludwig Kotzen. 18 Wohnung Helga Helga macht Erich klar, daß er nicht damit rechnen könne, daß es mit einmal Beichten getan sei, daß dann alles wieder in Ordnung wäre. Dafür hätte er sie zu oft belogen und betrogen. Erich bestreitet dies. Helga zählt auf: er hätte ihr Pat verheimlicht, das Claron Bridge, von Marlene und Snyder ganz zu schweigen. Er hätte Maja angeschwärzt, sie hätte mit vielen Männern etwas gehabt und Lea sei nicht das Kind von Benny. Und er hätte sie mit einem Brief bei Maja schlecht gemacht. Sie hätte ihm immer wieder verziehen, sie hätte ihm auch immer wieder geglaubt, daß er sie liebe. Aber nun sei Schluß, er solle bitte ihre Wohnung verlassen. Erich ist entsetzt. Helga könne ihn doch nicht einfach rausschmeißen, schließlich würde er bereuen. Helga bekräftigt, daß sie es satt habe. Erich könne seinen Arbeitsplatz behalten, aber ansonsten wolle sie nichts mehr mit ihm zu tun haben. 19 WG Dresden Flip und Suzanne planen die nachmittägliche Freizeit- gestaltung, als es klingelt. Flip öffnet. Es ist Suzannes Prof, der ohne weitere Umstände zu Suzanne in deren Zimmer verschwindet und die Türe hinter sich schließt. Flip ist sprachlos. 20 Wohnung Ludwig Ludwig spielt mit seiner Eisenbahn, hört Opern und schluckt Whisky. Dann rollt er unter Schmerzen zum Telefon. 21 Wohnung Koch Gung, Urszula, Tanja, Irina und Rosi spielen Blindzeichnen, als das Telefon klingelt und Tanja an den Apparat geht. Als sie zu den anderen zurückkehrt, berichtet sie Urszula, es wäre Ludwig gewesen und sie, Tanja, solle kurz rüberkommen. Urszula fragt, ob Tanja dies tun werde. Tanja weiß es noch nicht. Vielleicht später, Ludwigs Stimme hätte so seltsam geklungen. 22 Wohnung Ludwig Ludwig lädt eine Pistole und rollt sich im Eingangsbereich seiner Wohnung in Position. 23 WG Dresden Flip steht an Suzannes Tür und belauscht folgenden Streit, von dem der Zuschauer nicht allzuviel verstanden haben dürfte, da die Musik mal wieder lauter war, als die Dialoge. Suzanne: "Nur um mir das zu sagen, bist Du extra herkommen?" Prof: "Was soll ich denn tun, sags mir?" Suzanne: "Du sollst was verändern, verdammt nochmal." Prof: "Ich habs verändert, warum glaubst Du mir nicht?" Suzanne: "Das nennst Du verändern?" Prof: "Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll." Die Tür fliegt auf und der Prof rauscht heraus. Kurz danach, Suzanne hinterher. Was los sei, will Flip wissen, und was mit dem Picknick sei. Das könne er vergessen, meint Suzanne. 24 Wohnung Ludwig Tanja steht draußen vor der Wohnungstür und klopft. Da die Türe nur angelehnt ist, tritt sie hinein. Innen hält sie inne, da sie etwas unerwartetes erblickt. Im Abspann wurde Giovanna erwähnt, gesehen habe ich sie nicht.