Hamlets Gossenmotze

Hamlet

Heute: Folge 769


[Diesmal in Vertretung, geschrieben von Al Surrogato]
Je nun Völkchen, was hatte es im Gebälk?
Gewürm, elendiges Gewürm!

Gedunsenes: Seit Marcella die Pille nimmt, bläht sie so richtig auf.

Gewässer: Fließen Marcella nicht nur aus dem Kopf, hat sie auch in den Beinen.

Klackerdiklack: und zwar heftig macht Giovannas Tastatur. Sind Macs wirklich so 
laut wie weiland Robert Engels Schreibmaschine oder hat man nur den Original 
Soundtrack des "Making of Rosa Oktober" unterlegt?

Brief I: Hat Marcella in der Hand. Und damit auch Fausto. Meint My-Katzeklo-Is-My-Castle-Max.

Brief II: mit Sprachausgabe. Unsereiner kennt die in höchsten Sinustönen 
stimmungstiefbringende, "singenden" Telegramme des gelben P-Ack, aber Briefe, die sich selber 
vorlesen, davon träumt unsereiner noch. 
Mei, is Fernseh doch schee.
 
Brief III: siehe Tränen.

Tränen: lügen nicht. Aber Lügen tränen einen. 
"Wir müsse disse Lüge läbe, Marschella!
Auf efick, Dein Fausto!"
Wer lügt hier eigentlich wen mit was oder wie?
Aber vor allem: WARUM?

Heimlich I: besuchte Giovanna einen Schreibmaschinenkurs. Für 8 Finger mit Hingucken.
Bezahlt und beauftragt vom WDR. Absollviert an der nahen Volkshochschule Seelscheid-Entzündung.

Ins Auge: ging der fischersche Humoransatz über Olafs augetakelte Erscheinung.
Mußte man wirklich jeden Kalauger der Frühsteinzeit augenwaiden?
Für jede dumme Bemerkung über Olafs Veilchen einen Augenthaler
und ich hätte es nicht mehr nötig, die augrobe Leistung eines Augenichts zu bemotzen!

Wald vor Augen: jeder, aber wirklich jeder spricht Olaf auf das Veilchen an, nur
einer scheint sich beim Besuch der Aloisius Stubn nicht dafür zu interessieren,
woher Cheffe von das Imbiß sein voll unkonkretes Auge herhat: Murat.

Maske: Der Kontrakt des Zeichners hält an. Wer den nun immer wieder verlängert?

Regieren: Wann er's endlich lernt, der Putin, will der Olaf wissen. Ja mei, Du damischer
Bajuwaran, schau halt hin: nie wird's es lernen, das Russen-Bürscherl. Muß sogar
den Fernsehturm in Asche legen, damit das Völkchen die Unfähigkeit nicht länger mit ansehen muß.
 
Wollmütze: Hat man neulich nachts vorm Funkhaus am Wallrafplatz gefunden. Roch nach Benzin.

Nie: werden wir erfahren, welche Szene mal gedreht wurde und einem U-Boot mit Opfern
zum Opfern fiel, das runter fiel und keinen mehr hoch kriegte, nicht mal sich selber,
obwohls länger ist als es tief liegt. Scheiße, wenn man keine Zwiebeln an Bord hat,
um mal alle richtig einen fahren lassen zu können. Da sei Andy vor.

Ankündigung: gabs tatsächlich von User "franz" (Rampelmann) auf der Fanmail, am Sonntag
gäbe es vielleicht was "kleines, aktuelles". Gabs tatsächlich. Gab tatsächlich auch
welche, die sich drauf freuten. So teuer kann der Sprit gar nicht werden, daß es nicht
immer wieder Fälle von Beati pauperes spiritu gibt.
(Und um Euch noch einen reinzuwürgen: Wenn Andrea Spatzek vor der Spycam sitzt,
dann liest sie sich nicht Eure Kacke durch, nein, dann spielt sie Flipper [das ist
der englische Fachausdruck für Pinball, die Älteren von Euch kennen es vielleicht
noch: rechts oder links an der Flosse ziehen und es gibt ein paar auf die Bälle])

Wurstpellen: Trägt die heutige Jugend, wenn sie Marcella heißt. Und was denkt man
beim Anblick von lilanen Wurstpellen? 
Eben: *würg* im Gewürg.

Erotik: Wenn überhaupt, dann Isolde. Das will was heißen. Danach lange nichts. Das 
will noch mehr heißen, denn mit unseren Gemächten haben wir seit achtzehndreiundfickzig
keine Kost mehr ausgeschlagen.

Kopftuch: Ist so eine Art Schutzschild. Schättet man am Computer und hört den Vater
in der Ferne herumweppern, setzt man sich schnell ein Kopftuch auf, obwohl man 
Sekunden vorher noch keins aufhatte und es auch nicht so aussah, als wenn demnächst 
mit wechselnden Winden (siehe "Nie" oder "Beilage: Zwiebeln") zu rechnen sei
oder einen irgendetwas vor Ablauf der nächsten 31,415 Jahre vom Rechner wegbringen
könnte, und schon ist man vor Auswirkungen väterlicher Vorwurfsfragen der
Art: "Hast Du wieder die ganze Nacht am Computer verbracht!? Wer soll das bezahlen?"
voll immun.
Zu unserer Zeit, vor der Erfindung des Kopftuchs, hätte es gehörig einen auf
den Arsch gegeben. Eventuell auch in. Ja, die Tugend von heute, sie hat es einfach
zu gut.
Aber auch die Alten von heute, man hat sie bei der letzten Autowäsche wohl auf
die Kühlerhaube gebunden: 
Woher weiß Paolo, der gerade erstaunt das Aufsein einer seiner Töchter zur Kenntnis
nahm, daß Giovanna die ganze Nacht am Computer hing und woher weiß er, daß ihn 
dieses computergewidmete Aufsein etwas kostet?
Ich verbringe diese Nacht auch am Computer und - außer meinen Schlaf - wird
es mich nichts kosten. Und meinen Vater schon gar nicht.
(Er nimmt trotzdem gerne Spenden entgegen.)

Bezahlen: wer soll das...? Wer einen Apple hat, stellt die Frage vor dem Kauf, nicht danach.
(Aber die Autoren sitzen ja am wdr-eigenen-t-online-accounteten-compaq-pc-mit-outspuck-exzess).

Video: Fehlte den Machern mit den bereits gedrehten Olaf-Szenen als Vorlage.
Sonst wäre Olafs Nachdreh farblich nicht so ins Auge gegangen.

Freunde fürs Leben: sind nun Olli und Murat. Und Olaf wähnte sich doch gleich an Murats
Stelle. Man hätte die Zeilen zu diesem Gewürg auch einleiten können mit: Theaterstadl.

Danke: liebe Serienschöpfer, daß Ihr uns mit Bertas Hochzeit nicht erst am Tage derselben
überrascht, sondern das Geschehen mal so eben nebenbei einläutet. Das gefällt Euch, was?
Ich glaub, Euch gehts zu gut! Da laßt ihr Berta mit ihrer Amigo-Affäre auf dem Teppich treiben, 
Hajo einen halbes Jahr lang vor Trauer T-t-tandems zersägen, verscharrt dann den Plot zu den 
anderen Handlungsleichen auf dem Wiener Zentralfriedhof und exhumiert nun das ganze
in einem Nebensatz zwischen Tür und Angel der Sarotti. Und sowas beschäftigt dann zwei 
Produktionsdramaturginnen und eine Handvoll Autor(inn)en. Es ist 1 Schande.

Frech: ist dagegen, daß man so tut, als wenn man das hochzeitliche Thema auch schön brav
die letzten Monate akuratest behandelt hätte, und es jedem Zuschauer, nur dem nicht, der
sträflich versäumte, letzte Woche zu schauen, bewußt sein müßte, daß Bertas Hochzeit
in kleiderkäufliche Nähe gerückt sei. Bedenke Du gottgleicher Schalk: wir sind doch nicht blöd!

Tip: Berta kauf Dein Hochzeitskleid in der Gliederwarenabteilung der nächsten Eisenhandlung.
Es zerschneidet sich dann nicht mehr so leicht.

Beilage: Zwiebeln. Zur Bratwurst. Macht man in Bayern so. Am besten noch roh, dafür frisch.

Zwiebeln: Als Beilage. Als Beschäftigung. Diese Woche. Letzte Woche. Es ißt zum Weinen.

Freut sich: Der Blumenhändler in Bocklemünd um die Ecke über den wöchentlichen Auftrag
zum Zusammentstellen eines Versöhnungsstraußes.

Ärgert sich: Der Blumenhändler in Bocklemünd um die Ecke weil man diesmal auch einen Auftrag
direkt an den Großmarkt weitergeben mußte.

Harry Potter: Locht ein in Isoldes Topf, während Isolde mit Fausto nicht zu Potte kommt.

Dicke Luft: Dadrin? Noch nicht!

Gestörte Wahrnehmung I: Giovanna stochert im Akropolis in ihrem Essen, daß man sie
am liebsten durch ihre Walkman-Stöpsel zwangsernähren möchte, aber der Bedienung Clara fällt 
nichts besseres ein als zu Fausto zu sagen: "Ein nettes Mädchen, ihre Tochter!"
Man reiche einen Klammerbeutel.

Tochter I: Paula, Tochter von Paolo. Wäre am Dienstag vier Jahre alt geworden.
Tochter II: Clara, Tochter von Irene Fischer. Schrieb diesmal das Drehbuch. Kaum älter.

Gestörte Wahrnehmung II: es ist uns durchweg vollkommen unverständlich, wie mehrere
Stimmen unabhängig voneinander behaupten konnten, Helga hätte ihre H-Milch bei Olli nicht
bezahlt. Zum einem hatte sie bereits die vorher getätigten Einkäufe bezahlt und
dafür noch kein Rückgeld erhalten, zum anderen hatte sie bei Erhalt der H-Milch
Olli nochmal einen zusätzlichen Betrag zugesteckt.
Man braucht dem Gewürg nicht noch künstlich Mängel anzudichten. Es reicht, die bestehenden 
aufzudecken. Wie zum Beispiel:

Mangel I: Warum kaufen Hinz und Pleti Dinge im Imbiß, die es drei Schritte weiter im
Supermarkt viel billiger gibt?
Mangel II: Warum ist Canan die einzige, die den Imbiß boykottiert?
Mangel III: Warum hält Andy mit dem Taxi auf den Gehsteig direkt vorm Imbiß? 
Um dann mit 2 Bratwürsten auf dem offenen Papp-Teller ins Auto zu steigen und in die Parkbuchten
vor Haus Nr.3 zurückzusetzen?
Mangel IV: Warum zockt Olaf Kinder mit überteuertem Dosenwasser ab, aber wenn jemand
zwei Leberkäs möchte, verlangt er anstatt der möglichen 2 x DM 7,50 nur 8 Mark insgesamt?

Zumutung: Schwaben jeglicher Provenienz in einem bayerischen Imbiß!

Unbekannt verzogen: wurden die Paolo-Gören von einer nie anwesenden Mutter oder 
einer hippen Jugendclique.

Gestörte Wahrnehmung III: Urszula reagiert mit einem freudigen "Gott sei Dank" auf die Mitteilung,
daß ihr Salon im April aufgelöst wird. Als wenn ihr mit dem hinausgezögertem
Termin geholfen wäre. Sie stuzt auch nicht, als Isolde erklärt, sie würde Urszula
nicht weiter helfen können, außer mit der Überlassung der Einrichtung zum symbolischen
Preis von einer Mark, (obwohl Isolde vor ein paar Wochen noch tatkräftigere Hilfe zusicherte).
Nein, da freut sich Urszula sogar noch! Hat sie vergessen, daß sie keinen Meisterbrief hat
und Tanja gar nicht ausbilden darf und deswegen Isolde bisher offiziell als Ausbilderin
herhalten mußte? Aus dem selbigen Grund (fehlender Meisterbrief) läuft sogar der ganze
Laden immer noch auf Isolde. Darüber sollte sich Urszula einmal Gedanken machen,
anstatt sich darüber zu freuen, daß das Messer, das man ihr an die Kehle setzt, rostfrei ist.
Nee, nee, was hat die Fischerin da wieder kaputt gemacht, was der Meisheit in der Weihnachtsfolge
nach intensivem Fanmail-Studium so schön grade gebügelt hatte.

Autoren: Ob sie ab und anna im Gelben Salönchen weilen?
Sie tun, wenn man den Logfiles glauben darf. Aber auch sonst, sie räubern ganz ungeniert.
Und ja, Friedmann unterhält sich durchaus mit Meisheit über fehlende Meisterbriefe und
ähnliches. Nur die Fischerin, die haben sie diesmal dabei außen vor gelassen.

Astor-Transport: Letzte Woche stand sie noch, die Kino-Fassade, nun bröckelt sie und wird
davongetragen. Was könnte es Schöneres für ein Kino geben als Vom Winde verweht?

Dilettantfischer Versuch jedoch, den Kulissenumbau dem Zuschauer über zwei Bauarbeiter,
die kein Bier trinken, weil sie sonst vom Gerüst fielen, näher zu bringen. Glaubwürdigkeit 
von geradezu baumeisterlicher Qualität. Davon, die Bauaktivitäten in irgendeiner Weise dem 
nicht vorinformierten Zuschauer bewußt zu machen oder gar zu erläutern, wollen wir 
gar nicht reden, das hieße ja Reden nach Köln tragen.
 
Unzufrieden: Die Damenwelt (vertreten durch Halea und Tango), für die
die Fischerin extra Bauarbeiter und Automechaniker aufbot.
Allein, die Damenwelt hatte ganz andere Vorstellungen dererlei Gestalten. Mann kann's
ihnen nicht verdenken.

Gut gespielt: Isolde fies a fies mit Marcella. Man sieht unter Isoldes überdimensionierten 
Lungenkästen förmlich ihr Herz zerbrechen.
Aber dann Marcella: ist doch peinlich sowas.

Erkan und Stefan: lieber im Original. So waren die voll kongreden Brüder nur voll 
der Stuhl im Mund.

Alles kostenlos: Wo? Im nachts geöffneten Abholmarkt! Mag sein.
Alles vorrätig:  Wo? Im nachts geöffneten Abholmarkt! Wirklich alles? Auch die kleinen
unbeugsamen Federbeine eines uns wohlbekannten Hanomags Baujahr roundabout 65?

For ever schee: Else, auch wenn s' a Fluchtweg brauchen tut. (Sonst bleibt der Fluch weg).

Schnösel: Das Architekten-Bürcherl.

Gestörte Wahrnehmung IV: Das Casarotti ist eines der zehn besten Restaurants, aber
Fausto kocht auf ner Mini-E-Herdplatte. (Und dann "Solar-Panels" auf dem Balkonholz vor 
der Hütten haben wollen). 
Warum das ganze?
Darum:
E-Herd geht als Attrappe, ein Gasherd würde bei jedem noch so kleinen Einsatz
die Anwesenheit eines Feuerwehrmannes notwendig machen.
Man muß halt sparen. Und das, wo beim monatlichen Pyrotechniker-Amok jeweils
die freiwilligen Gesamtwehr des Postleitzahlenbereich 5 angefordert
wird. Man muß halt Prioritäten setzen.

Erhört: Kaum, daß der Vorschlag geäußert wurde, die Autoren sollten sich
einiges von Buffy anschauen, da warteten sie mit Marcella als Vamp auf
und legten ihr auch noch das markante "It's good to be me[an]" in den Mund.
Und wie sich die Bilder gleichen. Beide Darstellerinnen wurden von ihren
Fans ob der nicht optimierten Figuren angegriffen. 
Je nun Völkchen, was soll man dazu sagen? Sollen sie froh sein, Fans
zu haben. Schaut Euch das Teil an, das die herausgefordertere der beiden
Schwestern spielt: kann schauspielern, hat eine tadellose Figur und trotzdem 
schaut man sie mit dem Arsch nicht an.

Verliebt: sei sie in Markus nicht, meinte Giovanna noch neulich. Und nun ist sie
fix und alle, weil er sie betrügt. Schön, daß die Figuren auch außerhalb der donnerstäglichen
Öffnungszeiten ein Eigenleben entwickeln.

Schwachmatisch: Ja, so müssen Drehbücher sein!

Schachmatt: Ist was anderes, aber so spricht Marcella es aus.

Gestörte Wahrnehmung die letzte, inklusive Erklärung:
Es ist offensichtlich, daß die Autoren die Folgen nicht sehen, weder Schauspieler
noch Requisiten kennen, und umgekehrt sich am Set niemand die Mühe macht,
die Gegebenheiten dem Drehbuch anzupassen.
Man kann Canan nicht Murat ihren kleinen Bruder nennen lassen. Man kann
Marcella nicht ernsthaft Model werden lassen. Seit Marcella erstmalig vor einem Jahr 
diesen Wunsch äußerte, hat sich die Darstellerin immer weiter von dessen Realisierung
entfernt.
Man kann Olaf nicht Sachen zu Fantasiepreisen verkaufen lassen, wenn im Hintergrund
riesige, deutlich lesbare Preistafeln etwas anders kundtun.
Viele weitere Beispiele. Diese zu finden sei als häusliche Übung aufgegeben.
Es macht Spaß und man versteht plötzlich, warum die Gasse so is wie sie is.

Karriere: Wer seinen Namen in großen Buchstaben fehlerfrei auf sein Kochkäppi schreiben kann,
der kann so ein schlechter Kochbuchautor nicht sein.

Witzischkeit: kennt keine Grenzen bei den Hessen. Manchmal sehr bedauerlich.

Autorin: Hatte frei.
Regie: War in Urlaub.
Casting: Schon ganz lange verreist.
Schauspielkünste: an andere Produktionen ausgeliehen.
Produzent: es geht auch ohne.

Heimlich II: bleibt geheim.

Das wärs fast gewesen, Ihr Tasten-Giovannas. Doch vernehmet,
von einem der letzten Male ist etwas übrig geblieben.
So gebt fein acht, ich hab Euch etwas mitgebracht.



Tarnen und Täuschen: 

Marcella steht gar nuttig dumm
Vorm Portal des "Kranzen" rum.
Fausto kommt mit Amischlitten
Muß nicht lang zum Ficken bitten.

Damit das Völkchen nun nicht denke,
Eiderdaus, 'ne Kölner Schenke,
Machte man nicht lange hin:
Tauschte aus den Baldachin.

So wurde aus dem Brauhaus Peters
kurzerhand "Zum Kranze", drehtags.
Doch - und dafür zollt man gern Respekt -
historisch ist dies streng korrekt!
(Wie ich's schön erläutert seh
unter peters-kölsch.de)

Doch damit wars noch nicht getan,
Schnell streichte man das Wappen an.
Man dazu nahm viel blau und weiß,
Damit's kapiert ein jeder Preiß.

Sodann ist Schluß mit allem Kölschen,
und Marcella steht mit prallen Röllchen
scheinbar nuttig dumm
in der Münchner FuZo rum. 

Metamorphose
Kranz-Metamorphose


- 1.9.2000 -



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